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Bericht: Takara Digi-Q
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Die komplette Rennausrüstung ist in dieser Schachtel enthalten.
Um ganz genau zu sein: Die 4 Mignonzellen (Batterien oder Akkus) für den Sender sind nicht dabei.
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Neben dem Drehknopfsender schaut der Digi_Q (in diesem Fall ein blauer Mitsubishi Lancer) in der Schachtel ziemlich verloren aus.
Aber der Digi-Q dürfte auch so ziemlich das kleinste ferngesteuerte Auto der Welt sein, das ins Stückzahlen produziert wird.
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Man sollte es nicht glauben, aber in diesem Winzling sind gleich 2 Micro Motoren eingebaut.
Damit wird nämlich auch gelenkt - je nach Drehzahl der Motoren fährt der Digi-Q gerade oder Kurven.
Die Kurvenradien sind nicht ganz so eng wie bei den MicroSizern, aber dafür ist Lenkung und Geschwindigkeit proportional regelbar.
Jedenfalls in weiten Bereichen - bei ganz langsamer Fahrt spricht die Lenkung Konstruktions bedingt schlecht an.
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Der Sender ist zwar etwas ungewöhnlich im Aussehen, aber ein voll funktionsfähiger Drehknopfsender.
Genau genommen, kann er sogar mehr als viele herkömmliche Sender.
Im Handgriff finden 4 Mignonzellen Platz, die auch das eingebaute Ladegerät (am Oberteil des Senders) versorgen.
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Neben dem Lenkrad befindet sich der Umschalter für die Geschwindigkeit, dann folgt der Wahlschalter für die 4 verschiedenen Kanäle (die Autos sind alledrings fix programmiert).
Und neben dem Ein-/Aus-Schalter ist noch das kleine Trimmrädchen für die Lenkung zu sehen.
Habe ich eigentlich schon gesagt, dass die Digi-Qs mit Infrarot ferngesteuert werden? Das Fenster für die Sendedioden ist ganz vorne.
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Damit wäre man startklar! Einzige kleine Einschränkung - die IR-Fernsteuerung funtkioniert nur auf Sichtkontakt, hat aber eine gröere Reichweite als die der MicroSizers.
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Beim Vergleich Digi-Q ind MicroSizer sieht man, dass die DigiQs noch etwas kürzer sind - und statt der Antenne einen kleinen Infrarot-Empfänger in der Heckscheibe.
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Das ganze noch einmal von der Seite - zwar wirkt der Digi-Q rein optisch (durch die "Stauchung") mehr nach Spielzeug, durch die ausgeklügelte Technik bietet er aber mehr Fahrspaß als die MicroSizers.
Die eingebaute CPU(!) erlaubt nämlich die proportionale Steuerung von Lenkung und Geschwindigkeit und damit ein Fahren, dass dem der größeren Brüder im Maßstab 1/28 schon deutlich näher kommt.
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Zusätzlich zu der aufgdruckten Anleitung auf der Schachtel liegt auch eine Übersetzung ins Englische bei. Sonst würde man von den vielen technischen Feinheiten ja doch nicht all zu viel verstehen.
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